Plugin-Anbieter gehen davon aus, dass du nicht selber programmieren kannst, und geben dir kleine Pakete, die du einbauen kannst um bestimmte Dinge zu erledigen.
MERKE
Je besser deine „Webseiten-Erstell-Oberfläche“, dein Theme, ist, desto weniger Plugins brauchst du, denn da ist vieles bereits enthalten, gerade was Design und Struktur angeht. „Was ist eigentlich ein Theme?“
Oder die Arbeit wird dir vom Hoster (Jimdo, 1&1, Strato….) abgenommen. Dafür hat man dann aber nur sehr wenig Individualisierungs-Möglichkeiten.
Wenn du „selbst gehostet“ arbeitest, also dich selber um Aktualisierung und Sicherheit kümmerst, wie z.B. bei WordPress, dann kommst du um Plugins nicht vorbei, außer du bist Profi im Programmieren. (aber dann würdest du das hier auch nicht lesen 😉 ) .
Beispiele:
Sicherheit – es gibt Plugins, die dir automatisch Sicherungen deiner Seite zu einem definierten Rhythmus anlegen, oder auch Spam aussortieren, Angriffe abwehren.
Statistik – Goolge Analytics o.ä. kann man per Plugin vollautomatisiert einbauen lassen
Checks – Programme die auf Fehler, SEO oder sonst was prüfen.
Design – Es gibt unzählige Plugins für das Erstellen von Tabellen, Pop-up´s, bewegte Grafiken, Musikwiedergabe, Bildanpassung……
Also eigentlich bleiben keine Wünsche offen.